Stornoregeln für Freizeitteilnehmende klar kommuniziert?

Stornierungen gehören leider zum Alltag von Freizeitveranstaltern – und sie können teuer werden. Doch wie damit umgehen?

Stornierungen gehören leider zum Alltag von Freizeitveranstaltern – und sie können teuer werden.
Gebuchte Plätze im Bus, Fährtickets, Unterkunft und Verpflegung kosten Geld, auch wenn ein Jugendlicher kurzfristig absagt und kein Ersatz mehr einspringen kann.
Noch komplizierter: Wer sich abmeldet, blockiert oft über Wochen oder Monate einen Platz, den andere hätten nutzen können.

Deshalb sind klare Stornoregeln so wichtig: Sie schützen den Freizeitveranstalter vor finanziellen Verlusten, sorgen dafür, dass Plätze fair vergeben werden, und machen die Planung für alle Beteiligten entspannter. Transparenz ist hier das Zauberwort – schon auf der Anmeldung – für eine Freizeitplanung mit reduzierten Ärgernisfaktoren!

Gerne empfehlen wir euch weiterführend unter anderem zu diesem Thema zwei Lektüren:

  • Recht - gut informiert sein. Rechtsfragen in der christlichen Kinder- und Jugendarbeit.
        vom Praxisverlag buch+musik bm gGmbH
        Auch als E-Book erhältlich.

  • Arbeitshilfe "Pauschalreiserecht". 
        vom BAG Kath. Jugendreisen
        PDF hier.