Durch den Ukrainekrieg sind die Benzinpreise seit Anfang März in die Höhe geschnellt. Auch der Tankrabatt kann dem – trotz anderslautender Versprechungen – aktuell nicht entgegenwirken.
Da fragt man sich im Begleitfahrzeug vielleicht, ob vor der Grenze nochmals vollgetankt wird, oder ob man lieber im Nachbarland an die Zapfsäule fährt.
Hier ist es hilfreich, sich eine zuverlässige Tank-App für das Heimatland und eine für das Zielland aufs Smartphone zu laden. Bei beiden kann man mit PLZ- und Ortsnamen nach Tankstellen suchen.
Wer zum Beispiel eine Fahrt von Deutschland nach oder durch Dänemark plant, fragt auf einer deutschen Tank-App nach Preisen in Flensburg, und nach denen in Padborg (PLZ 6330) gleich nördlich der Grenze per dänischer Tank-App (z.B. FuelFinder), die ein deutschsprachiges Menü hat. Diese App zeigt auch Preise in Norwegen und Schweden an.
Die in den jeweiligen Landeswährungen angegebenen Preise können mit einer Währungs-App verglichen werden.